Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall gefährden Millionen Bundesbürger

Das Universitätsklinikum Jena hat eine Studie zum Thema Raumlufthygiene durchgeführt und kommt zu einem alarmierenden Ergebnis: Etwa 22 Prozent der 5.500 untersuchten Wohnungen wiesen Feuchteschäden und/oder Schimmelpilzbefall auf. Dadurch ist die Neigung an Allergien und Atemwegsbeschwerden (z.B. Asthma) zu erkranken deutlich erhöht. Hochgerechnet auf das Bundesgebiet sind hiervon mehr als 15 Millionen Bürger betroffen.